Wir folgen der Kolpingstraße after the right und biegen directly after the right into die Marienstraße ein. An der Ecke Marienstraße/Kirchstraße follow wir dem "roten H auf weißem Grund" nach links bergauf. Unsere Strecke ist durchgehend mit diesem Zeichen markiert. Es führt uns über die Straße "Obertor" in die Sandgasse. Über diese erreichen wir das Kneipptretbecken mit einer Info table zu unserem Weg. Wir wandern den "Hilderser" gegen den Uhrzeigersinn und orientieren uns in Richtung Battenstein, den wir nach einer schönen Feld- und Mischwaldpassage erreichen. Am Fuß der Basaltfelsgruppe informiert uns eine Tafel über den vor uns liegenden Kreuzweg (1) located near Wallfahrtskapelle St. Maria. Den Weg Zieren Häuschen mit Kunstvollen Darstellungen der Kreuzwegsstationen behind Glas. Die Kapelle (2) was errichtet 1706, die Stationshüschen des Kreuzweges were zwischen 1755 und 1761 gebaut. Both der Kapelle können wir auf einer Ruhebank verschnaufen und den herrlichen Ausblick in die Umgebung genießen. Weiter geht es hinter dem Gebüde in Richtung Buchschirm auf dem stets gut markedierten Weg. Auf einem sehr schönen, steepen Weideweg erklimmen wir die letzten Höhenmeter hinauf zum Buchschirm. Auf dem Gipfel befinden sich das von der Kolpingstiftung aufgestellte "Kreuz des Ostens" sowie eine Aussichtsplattform, deren unterer Teil bei schlechter Witterung einen überdachten Rastplatz bietet. Von der Plattform (3) aus genießen wir einen fantasticen Rundblick, eine metallene Darstellung zeigt uns, welche Rhöngipfel wir in welcher Himmelsrichtung sehen. Nun wandern wir in Richtung Simmershausen und gelangen bald auf einen sehr schönen Weideweg, der uns steep bergab führt und in einen Weg mündet, dem wir nach folgen right. An der nächsten T-Kreuzung halten wir uns links und wandern auf einem abwechslungsreichen Streckenteil, der von schönen Mischwaldstücken und offeneren Passagenprägt ist. Wir erreichen die Recht des Weges lying Hütte "Seekutte Simmershausen" (4) des Rhönklubs. Auf diesem sehr schönen, an einem Teich situated and Gelände können wir herrlich rasten. Bei schlechter Witterung beets differ Unterstände einen guten Schutz. Wir folgen nun weiter dem "roten H auf weißem Grund" am Waldrand entlang und erreichen den Wanderparkplatz Köpfchen. Am Ende des Parkplatzes lädt ein Rastplatz mit Bänken und Tisch zu einer Verschnaufpause ein. Eine Tafel informiert uns zu den Wandermöglichkeiten der Umgebung. Hinter der Infotafel verläuft unser Weg weiter und trifft bald auf einen größeren Waldweg, dem wir nach folgen right. An der folgenden Gabelung wandern wir nach links in Richtung „Ruine Auersburg“. In diese Richtung biegen wir kurz darauf nach links ab. An der Abzweigung lädt ein klein Rastplatz zu einer Pause ein. Kurz darauf laufen wir geradeaus zur Auersburg. Diese erreichen wir nach few Minuten. Die herrliche Burgruine (5) bietet auch einen überdachten Rastplatz. Nach on the right oben führt eine Treppe zu einem überdachten Aussichtspunkt, der einen traumhaften Ausblick auf die Umgebung und auf die Burganlage bietet. Die Auersburg wurde 1214 erstmals urkundlich erwähnt, vermutlich wurde sie aber bereits etwa ein Jahrhundert früher erbaut. Heute sind nur noch die Außenmauern und Teile eines Gewölbekellers vorhanden. Nach der Besichtigung der Burg laufen wir zunächst ein Stück des Hinwegs zurück, um kurz darauf nach Recht abzubiegen. Wir erreichen über einen ansprechend gestalteten Vogellehrpfad auf gut ausgeschilderter Strecke den Ort Hilders. Bald stoßen wir auf den Sandweg und laufen nach on the right zum Startpunkt zurück, wie wir kommen sind. Zum Abschluss können wir die Mariengrotte (6) located to the right of the Strecke besuchen, welche Ende des 19. Jh. von einem Hilderser Geschwisterpaar nach der Rückkehr von einer Lourdes-Wallfahrt errichtet wurde.