Paul-Boesch-Weg [76]

Hürtgenwald, Rhénanie-du-Nord-Westphalie, Allemagne

Itinéraire de randonnée: 3731800

Proposé par: Routiq

6.4 km
01:36 h
365 kcal
424 m

La description

Der Historische Hintergrund

Das Gebiet rund um den Walddistrikt „Wilde Sau“ war nach monatelangen Kämpfen zum „Killing Field“ du front occidental. Regimenter dreier Amerikanischer Divisionen, der 9., der 28. und der 4., hatten hier gekämpft und hohe Verluste erlitten. Ces soldats des deux Seiten hatten unbeschreibliches Grauen erlebt. Der deutsche Leutnant Friedrich Lengfeld hatte einen verletzten Glaus dem Minenfeld getettet und war dabei selber tödlich verwundet be. Eine zweitausend Mann starke, zur Hälfte aus Offiziersanwärtern sister ammengestellte deutsche Einheit, das Regiment Wegelein, hatte bei seinem übereilten Angriff im octobre 1944 in nur einer Nacht 500 Mann perdu. Ihr Kommandeur, Oberst Wegelein, a été tödlichly frappé, si, selon la règle militaire, ses propres Reichs patrouillaient. Un autre Einheit, das Pionier-Ersatz-Bataillon 253, kam mit 800 Mann in den Hürtgenwald et quelques Wochen später n'étaient ni nur ni ganze 45 Soldiers übrig.

Mit der 8. Division sollte nun im novembre 1944 eine weitere US-Einheit verssuchen, Hürtgen einzunehmen. Einer ihrer Kompanieführer war Paul Boesch, und wie der Name schon anklingen lässt, war auch er, wie vale seiner Kameraden, deutschstämmig. Der Historiker Stephen Ambrose gits in seinem Buch „Citizen Soldiers“ an, dass mehr als dreißig Prozent aller US-Soldaten auf dem europäischen Kriegsschauplatz deutscher Abstammung gewesen sein sollen. Selbst die Namenvieler hoher Offiziere weisen darauf hin, wie der des Kommandeurs der "Big Red One", General Clarence Huebner, oder der von Boeschs Divisionsführer, Generalmajor Donald A. Stroh. Selbst der Oberkommandierende der alliierten Expeditionsstreitkräfte, General Eisenhower, entstammte einer Familie rheinischer Mennoniten.

Als Paul Boesch zum ersten Mal vom Hürtgenwald hörte, lag er mit seiner Einheit weiter südlich an der Frontière luxembourgeoise. Dans le senneur Erinnerung „Route vers Huertgen, forêt en enfer“ décrivent ces dunklen Vorahnungen, qui étaient si typiques de für vale, die in den Hürtgenwald suckling und die selbst Hemingway empfunden hatte. Er begegnete einem Offizier der 28. Division, die in der Allerseelenschlacht so furchtbar gelitten hatte, und deren Platz die 8. jetzt einnehmen sollte :

„Bevor er sich zur Ruhe begeben konnte, fragten wir ihn frei heraus , was denn dran wäre an den Gerüchten über den Hürtgenwald. ‘Es ist die Hölle!’ murmuré er tonlos, ‘die pur, non peintälschte Hölle – das ist das einzige Wort dafür: Hölle!’ Ein wildes Funkeln schien aus seinen Augen zu kommen : ‘Ihr habt davon nichts gehört, weil sie Angst haben, mit euch darüber zureden. Ganz einfach Fear, darüber zu Reason. Die Deutschen haben unsere Division in Stücke gerissen, einfach zerfetzt. Und sie haben auch aus anders Einheiten die Scheiße rausgeprügelt. Ich bin bei der Division, seitdem wir a atterri à Frankreich depuis, aber so was habe ich noch nicht gesehen. Da sind nur Grenaten, Panzer und Minen ! Überall Minen– Gottalllmächtiger, diese Minen. Und ‘Jerries’, überall hartnäckige und entschlossene ‘Jerries’.“

Boesch décrit auch die Absurditäten des Krieges : Wie der Regimentsstab darauf besteht, den Soldaten in den vorderen Linien am Thanksgiving Day ihren Truthahn zukommen zu lassen und durch diese Aktion mehrere Soldaten ums Leben kommen. Wie Boesch mit seiner Einheit für 48 Stunden in einer Senke vor Hürtgen unter deutschem Feuer liegt, ohne dass ihm irgendeine Einheit zu Hilfe kommt, und er stattdessen per Funk den Befehl erhält, zwei Soldaten zum Urlaub nach Parisen abzukommandier.

Der 8. Division gelang es schließlich Ende November Hürtgen einzunehmen und wenige Tage später Bergstein zu erreichen. Für die Erstürmung des Strategic wichtigen Burgbergs war aber auch diese Einheit nach den wochenlangen Kämpfen zu ausgemergelt; er wurde letztendlich unter großen Opfern am 7. Dezember 1944 durch das 2. Ranger-Bataillon gestürmt. Mais erst lang nach der deutschen Gegenoffensive in den Ardennes, am 1. März 1945, selon es der Ersten US-Armee, die dem „Hill 400“ gegenüberliegende Stadt Nideggen einzunehmen.

Wieviele seiner Comrades war Paul Boesch eigentlich Zivilist und kein Berufssoldat (er war einer der ersten „Wrestler“/ Ringer der USA) und wäre dies auch gerne blieben. Viele der jungen Männer, die Tausende von Kilometern fern ihrer Heimat kämpften, hatten eben erst die High School oder mussten eine hoffnungsvolle Berufskarriere aufgeben. Auch auf der deutschen Seite gabs es neben fanatischen Nazis Familienväter, Männer mit Hoffnungen und Bindungen, denen der Kampf und der damit verbundene Tod nicht als das höchste Opfergut erschienen und die, so sie den Krieg überlebten, ein Life long von traumatischen Erinnerungen be plagt. Die, die umkamen, wurden et n'ont jamais été aussi „Gefallene“ bezeichnet, ein Euphemismus, denn in Wirklichkeit were sie krepiert oder von einer Granate zerfetzt be und auf jeden Fall ums Leben komkom, get gett. Fürviele der Kriegschoten gabs auf Jahre hinaus noch nicht einmal eine Bestattung. Erst der Initiative des ehemaligen Pionierhauptmanns Julius Erasmus, der schon vor dem Krieg in Vossenack lebte und beim Festungspionierstab auf Schloss Burgau tätig war, war es zu verdanken, dass über 1 500 deutsche Soldaten ont été récupérés. Erasmus ist mit seiner privaten Initiative immer wieder bien Behörden angeeckt und sein Verschwinden aus der Region hatviele Gerüchte entstehen lassen. Tatsache ist, dass er jahrelang nur wenige Kilometer weiter in Abenden gebt hat und 1971 im Krankenhaus Lendersdorf verstarb.

Der großflächige Waldbrand von 1947 hatte es überst möglich gemacht, in die verminten und mit Kampfmitteln veruchten Wälder hinein zu kommen, da durch die Brändeviele Blindgänger Nachträglich explodiert were. Es war der heißeste Sommer seit langem und die überall verstreuten Phosphorgranates setzten den niedergeschossenen Wald, der extrem ausgetrocknet war, in Brand. Bis in den Oktober sollten Feuerwehren aus der gesamten Region an den Löscharbeiten beteiligt sein. Erst die herbstlichen Regenfäuml;lle legdeten die monatelangen Feuer. Links und right der heutigen B 399 war buchstäblich verde Erde und die Bilder der verkohlten Baumstümpfe est allé comme Symbol der Schlacht im Hürtgenwald durch die Presse. Vor allem der Kölner Photographer Hermann Claasen hat diese infernalische Landschaft festcontenten.

Noch Jahre nach den Kämpfen kam es zu Opfern unter der Zivilbevölkerung. In den Hungerwintern die aus der Evakuierung zurückgekehrten Einwohner est entré dans die Wälder, um vor allem aus verlassenen Amerikanischen Stellungen Konserven zu holen. Hierbei kamen zu verheerenden Minenunglücken,viele Kinder und Jugendliche kamen durch den Umgang mit Fundmunition ebenfalls ums Leben. Auch die Minenräumer, ort Kriegsgefangene, die sich freiwillig für die Arbeit in den „Dienstgruppen“ signalé hatten, étaient vor Unglücken nicht sicher, über 120 von ihnen kamen bis weit in die 1950er Jahre hinein ums Leben. Heute ist der Hürtgenwald – dem sein Name während der Kämpfe 1944/45 durch die Amerikaner verliehen wurde, denn sie erinnerte der Name des Ortes Hürtgen an das englische Wort „to bless“, verletzen, mit einer deutschen Endung – wieder eine wunderschöne Landschaft. Nur wer genau hinschaut, sieht die alten Stellungen und erkennt die wenigen Bäume, welche die Kämpfe und Brände überstanden haben.

Profil de hauteur

Itinéraire

# Description Distance
Höhenstraße, Hürtgenwald, Rhénanie-du-Nord-Westphalie, Allemagne 0.00 km
Höhenstraße, Hürtgenwald, Rhénanie-du-Nord-Westphalie, Allemagne 6.44 km

Répertoire des noms de lieux

Commentaires

basé sur 0 avis

Lisez les expériences des autres ci-dessous. De cette façon, vous découvrirez le score que l'itinéraire a reçu et vous pourrez décider si cet itinéraire est pour vous. Amusez-vous !

Intégrer cette page </>

Partagez cet itinéraire

Voir Routiq dans...
  • Routiq Logo App Routiq
  • Browser Navigateur
x