Wir überqueren die Hauptstraße und folgen der Markierung in die bergauf führende Straße "Am Schwesternhaus". Der Weg führt uns über einen Parkplatz mit Rastmöglichkeit auf eine Straße, der wir ein kurzes Stück nach links folgen, um dann nach links auf einen leicht ansteigenden Waldweg abzubiegen. Nach kurzer Zeit verlassen wir den Wald wieder und blicken nach Recht auf die kuppelförmigen Berge des hessischen Kegelspiels. Diese prägnants Formen sind durch die Verwitterung ehemaliger Vulkane und Vulkanschlote entstanden. Wir laufen am Waldrand entlang - mit schönem Ausblick nach sur la droite. Über eine offene Passage wandern wir auf den Gehilfersberg mit senneur Wallfahrtskapelle zu. Diese Erhebung dit que ebenfalls die für das hessische Kegelspiel typique Kuppelform. Wir umrunden den Berg im Uhrzeigersinn. Auf der Südseite lädt ein klein überdachter Rastplatz (1) mit schöner Aussicht zu einer Pause ein. An der nächsten Gabelung folgen wir dem nach halblinks bergab führenden Weg. An der nächsten T-Kreuzung halten wir uns links und biegen dann nach right in Richtung der Landstraße ab, die wir kurz darauf überqueren. Der Weg mündet in einen other, dem wir nach links folgen, um bei der nächsten Möglichkeit nach right abzubiegen. Wir wandern in den Wald und überqueren chauve eine Landstraße, zu der wir parallel nach gehen left. Am Fuße des Stallbergs biegen wir nach sur la droite ab. Ici, nous trouvons eine Infotafel zum Stallberg, einer der Kernzonen des Biosphärenrevats Rhön. In diesen Reserves wird die forstwirtschaftliche Nutzung eingestellt, damit sich die Natur natürlich entwickeln kann. Dieses Biotop beheimatet seltene Tier- und Pflanzenarten wie Baummarder, Schwarzspechte und als Rarität von nationaler Bedeutung Sommerlinden-, Bergulmen- und Blockschuttwälder im Gipfelbereich. À gauche, etwas abseits der Strecke, lädt eine Schutzhütte (2) zu einer Rast ein. In der Nähe des Gipfels informiert uns eine Tafel zum hier ni recognisableeisenzeitlichen Ringwall (3). Dieser umfasst eine ovale Form und ist knapp 900 mètres de long. Forscher gehen davon aus, dass celtische Siedler auf der Kuppe des Stallbergs im 2. Jh. avant JC eine Confirmation errichteten. Nachdem wir ein Streckenstück entlang des Ringwalls wand sind, steigen wir vom Stallberg auf einem naturnahen Weg ab, der sich teilweise auf Pfadesbreite verengt. Nach dem Abstieg gehen wir sehr schön am Waldrand entlang und blicken auf die nächste kuppenförmige Erhebung, den Appelsberg. Nachdem wir dem liens abknickenden Waldsaum gefolgt sind, biegen wir nach à droite auf einen ansteigenden Weg ab. Auf der Höhe umrunden wir den Appelsberg halb auf sehr schöner Waldstrecke. Wir verlassen den Wald und wandern am Waldrand entlang auf den Rückersberg zu. Diesen umrunden wir ebenfalls. Wir stoßen auf eine Landstraße, der wir kurz nach on the right auf dem Grünstreifen folgen, um dann gut markiert nach left abzubiegen. Nach einer kurzen Waldpassage geht der Weg in eine Teerstraße über, die uns nach Leibolz (4) führt. Im Ort stoßen wir auf die Großentafter Straße, der wir nach folgen right. Ici lädt uns das Gasthaus Wiegand zu einer Einkehr ein. Am Ortsende biegen wir nach on the right ab und genießen einen schönen Blick auf die zuvor erwanderten Berge. An der T-Kreuzung derrière la Bolzplatz gehen wir nach links. Wir wandern sehr schön durch Felder nach Großentaft zurück. Am Ortsrand lädt ein steinerner Rastplatz (5) zu einer kurzen Pause ein. Ici, en 1777, connu sous le nom de "Antsanvia" alte Handelsstraße von Frankfurt am Main nach Leipzig, worüber uns eine Infotafel unterrichtet. In Großentaft laufen wir über die Straße "Am Rainbaum" und den Eusebius-Breitung-Platz zum Startpunkt zurück.