Rund um Essen in Belgien unternehmen Sie eine abwechslungsreiche Radtour durch das niederländisch-belgische Grenzgebiet. Wie Sie es von Kempen gewohnt sind, durchqueren Sie einige wunderschöne grüne Naturschutzgebiete, in denen Sie staunen werden.
Die Kumpels
Vom Essener Stadtrand aus fahren Sie zu den Wildertse Duintjes, einem reliefreichen und abwechslungsreichen Wald mit offenen Flächen, Sträuchern, Wanderdünen und Heideresten. Weiter geht es durch De Maatjes, ein einzigartiges grenzüberschreitendes Naturschutzgebiet mit Schilffeldern, Sumpfwäldern und Feuchtwiesen. Hier ist es ungewöhnlich ruhig. Genießen Sie hier die Ruhe und entspannen Sie sich beim Radfahren vollkommen. Das nächste Naturschutzgebiet lässt nicht lange auf sich warten. Im Horendonkse Bossen fahren Sie zwischen duftenden Nadelbäumen hindurch. Es wird Sie nicht überraschen, dass hier einst viele Schmuggelrouten verliefen.
Die Kiekenhoeve
Unmittelbar nachdem Sie die Grenze überquert haben, fahren Sie in die riesigen Rucphen-Wälder. Auf dem Radweg erleben Sie kilometerweit wohltuende Ruhe. Anschließend radeln Sie zurück nach Essen. Am Stadtrand von Essen können Sie sich nach Ihrer Tour bei De Kiekenhoeve entspannen. Bestellen Sie etwas Leckeres aus der umfangreichen Speisekarte und lassen Sie sich kulinarisch verwöhnen. Das haben Sie sich nach Ihrer Radtour verdient. Von hier aus können Sie auch der Route 181883 folgen.
Werfen Sie einen Blick auf Essen
Sie haben nach Ihrer Reise noch nicht genug vom Kempen? Dann schauen Sie sich Essen an. Hier finden Sie beispielsweise das Karrenmuseum mit zahlreichen jahrhundertealten Karren, Wagen und Kutschen, aber auch das Dampfmuseum in der Bakkersmolen in der Stadt. Kurz gesagt, es gibt in dieser Stadt viel zu sehen und Sie können jederzeit auf einer Terrasse sitzen und ein gutes belgisches Bier genießen.