Ein Tag der Entspannung im Achterhoek

Die Ruhe, der Raum und die Gastfreundschaft, die Sie im Achterhoek finden, sind die idealen Zutaten für eine wunderbar entspannte Radtour. Ideal, wenn Sie den sprichwörtlichen Akku wieder aufladen möchten.

Genießen Sie den Achterhoek
Auf dieser Route fehlen zwar ausgedehnte Naturschutzgebiete, aber im Achterhoek gibt es jede Menge Naturschönheiten zu erleben. Sie fahren durch eine malerische Landschaft mit gewundenen Bächen, Hecken und kleinen Waldgebieten. Egal wie oft Sie in dieser Region Rad fahren, im Achterhoek wird es nie langweilig. Das hat natürlich auch mit der für niederländische Verhältnisse beispiellosen Ruhe zu tun, die man hier erlebt. Der Wechsel zurück wird Ihnen kaum Mühe kosten.

Zuckerschüssel
Beim Radeln kommen Sie an einigen sehenswerten Kirchen vorbei. Wie zum Beispiel in Haarlo, wo Sie die achteckige Kirche aus dem Jahr 1858 besichtigen können, die von den Einwohnern „De Kluntjespot“ (Zuckerdose) genannt wird. Die St.-Cäcilia-Kirche in Rietmolen aus dem Jahr 1932 ist ebenfalls achteckig und verfügt ebenfalls über einen markanten Turm. Im Hotel Restaurant Kloppendiek genießen Sie westfälische Gastfreundschaft und erholsamen Schlaf. Gegenüber dem Hotel befindet sich die St.-Franziskus-Kirche aus dem Jahr 1720. Sie ist die am besten erhaltene Barockkirche im Münsterland.

Piepermolen
Sie fahren auch durch Rekken, ein malerisches Dorf, das vom Fluss Berkel halbiert wird. Sie werden einige monumentale Bauernhöfe aus dem 19. Jahrhundert sehen. Sie radeln auch an der Piepermolen vorbei, einer Getreidemühle aus dem Jahr 1796. Die Mühle hat nichts mit Kartoffeln zu tun, sondern hat ihren Namen von der Familie, die sie zwischen 1907 und 1965 besaß. Die Piepermolen hat eine markante Form und ist ein Nationaldenkmal.