Eine wirklich schöne Runde. Es ist gut, sich dafür einen Tag frei zu nehmen, denn man kann alles unternehmen und sehen. Die Runde ist schön bis sehr schön und schön.
Tipp: Der Kreis liegt im Bereich'de Bloesemtocht\\\'. Es findet einmal im Jahr statt. Überprüfen Sie das Datum, denn wenn die Blütentour dort ist, können Sie diese Runde nicht radeln.
Die Runde beginnt in der Stadt Buren. Alt, klein, historisch. Einen Besuch wert, vielleicht nach der Route.
Sie fahren von oben durch das Stadttor. Bald sehen Sie die Ausfahrt 64. Die Route nach Geldermalsen führt durch die Betuws-Landschaft. Die Linge ist in diesem Teil sehr schön.
Dann kommt Geldermalsen, darüber haben wir bereits gesprochen.
Sobald Sie an Geldermalsen vorbeikommen, beginnt der Spaß. Sie radeln auf einer schönen Deichstraße nach Deil und Enspijk. Zwischen Deil und Enspijk kommen Sie an der Windmühle De Vlinder vorbei. Es ist manchmal für Besucher geöffnet. Der Müller liefert Text und Erklärungen zur Getreidemühle und die Aussicht vom Gehweg (heißt er so?) ist wunderschön. Vergessen Sie nicht, etwas Geld für die Instandhaltung der Mühle zu spenden.
Auf der Strecke nach Rumpt stoßen Sie auf einige Teegärten, in denen Sie eine Pause einlegen können.
Vorbei an Rumpt folgen Sie der schönen Deichstraße nach Asperen. Die Tour biegt offiziell vor Asperen rechts ab, es lohnt sich aber, Asperen zu betreten. Wenn Sie in Asperen auf der Hauptstraße rechts abbiegen, gelangen Sie auf die Ostseite von Asperen, wo sich Reste der alten Stadtmauer befinden. Zwischen der Mauer und der Linge befindet sich eine schöne grüne Wiese, auf der Sie sich ausruhen und beispielsweise zu Mittag essen können.
Nachdem Sie Asperen verlassen haben, passieren Sie bald Fort Asperen. Wenn dieses Fort geöffnet ist, ist es auch eine tolle Gelegenheit, eine Tasse Kaffee zu trinken.
Nach Asperen passieren Sie Acquoy. An einem bestimmten Punkt müssen Sie links abbiegen, den Lingedijk hinunter, in Richtung Knoten 81. Von Knoten 81 geht es weiter zum Knoten 22.
Tipp: Es gibt eine Alternative. Gehen Sie nicht den Lingedijk hinunter, sondern gehen Sie weiter. Nach mehr als hundert Metern sehen Sie rechts einen unbefestigten Feldweg, der den Deich hinunterführt. Du kommst an eine Gabelung. Nehmen Sie die linke Straße und radeln Sie hinaus. Am Ende sehen Sie ein Eisentor. Kurz vor diesem Tor biegt ein Fußweg nach links ab (das Klompenpad). Dazu überqueren Sie eine Brücke. Bald gelangt man an einen Zaun zu einer Wiese. Gehen Sie durch dieses Tor und nehmen Sie das Fahrrad in die Hand. Der Wanderweg führt über das Grasland. Sie gehen nach rechts über die Wiese bis zur Ecke. Hier geht es nach links bis zur nächsten Ecke. Hier verlassen Sie das Grasland und gehen den Deich hinauf, rechts neben der Verkabelung. Sie gehen diesen Deich bis zur Straße hinunter. Sie sind nun auf Knoten 22 gestoßen.
Sie fahren jetzt durch Rhenoy. Folgen Sie nun dem Deich nach Beesd. Nach Beesd fahren Sie unter der Autobahn durch und befinden sich fast sofort auf dem Anwesen Mariënwaerdt. In Mariënwaerdt können Sie verschiedene Dinge unternehmen, z. B. über das Anwesen spazieren, auf der Linge sitzen, am Gutsladen vorbeigehen und so weiter. Website: www.marienwaerdt.nl
Der Radweg führt über das Anwesen und an einem bestimmten Punkt über den Appeldijk, der für seine Blüten berühmt ist.
Vorbei an Mariënwaerdt führt die Route an Tricht und Buurmalsen vorbei und schließlich kehren Sie nach Buren zurück.
Buren ist eine schöne, kleine alte historische Stadt, die unter anderem für Anna van Buren, die erste Frau von Wilhelm von Oranien, bekannt ist. Wenn noch Energie übrig ist, ist es schön, sich hier umzuschauen (umherzuradeln).
Tipp: Gehen Sie trotzdem durch die alten Straßen. Ein weiterer Tipp ist ein Spaziergang auf den Überresten der Stadtmauer. Am Weeshuiswal ist ein Teil eines mittelalterlichen Turms zu sehen. Gegenüber einem wunderschönen Gebäude: ein ehemaliges Waisenhaus, gegründet von Maria, der Tochter von Anna van Buren. An der Ecke Weeshuiswal und Commanderij finden Sie ein Schild mit der Geschichte eines alten Bauernhofs oder einer alten Siedlung aus der Zeit um 700. An der Ecke Commanderij und Molenwal finden Sie eine Windmühle. Die Mühle selbst ist nicht besonders interessant, das Schild daneben mit dem Hinweis auf den Besitzer ist es umso mehr.
In der Stadt sind zum Beispiel auch die Kirche und die alten Häuser drumherum wunderschön. Schön anzusehen sind auch das Stadttor und die Mauerhäuser. Schauen Sie sich schließlich an, wo einst das Schloss stand, und staunen Sie: Es war ein riesiges (!) Schloss, in dem
Alles in allem eine schöne Reise, es gibt viel zu tun und zu sehen während der Reise und (nach) in Buren.