Huis te Echten

Es ist nicht bekannt, wann das Haus entstanden ist. Im heutigen Haus wurden Spuren gefunden, die wahrscheinlich aus dem 15. Jahrhundert stammen. Viele der ehemaligen Bauelemente sind durch eine Renovierung im Jahr 1808 verschwunden. Der Kanal um das Gebäude stammt aus der Zeit vor 1700. Das Haus war dann für Lastkähne zugänglich, die das Haus versorgen konnten. Das Huis te Echten wurde bis 1971 von den Familien van Echten und Van Holthe tot Echten bewohnt. Nach dem Tod des letzten Herrn Van Echten heiratete seine Tochter Rudolph Otto van Holthe tot Echten. In der Zeit von 1976 bis 1981 wurde das Haus vom Bureau Monumentenzorg der Provinz Drenthe restauriert. Heute ist das Haus in Echten eine Werkstatt der Visio-Stiftung. (für Sehbehinderte und geistig Behinderte. Um das Haus herum befindet sich ein Garten, in dem mehrere Masten aufgestellt sind, aus denen Schall austritt. Dies gibt dem Garten einen Mehrwert für Besucher mit Sehbehinderung.