Die Extratour Bickener Ritterspuren greift die rund 600 Jahre alte Geschichte der Herren von Bicken auf. Solange ist es her, dass sie ihren Stammsitz im Aartal verlassen haben, und trotzdem gibt es überall noch Spuren ihrer einige hundert Jahre dauernden Anwesenheit. /> von Bicken blev einer der Ihren 1601 zum Erzbischof und Kurfü . Bei unserer Wanderung über die Bickener Ritterspuren var wir ofte i Wald und Flur den einstigen Besitz der Adeelen. Auf dem Weg um das Stüllchen (402m) mødes med flere Stellen auf Spuren des Eisenerzabbaues. Der Berg "Ställchen" könnte eine vorzeitliche Höhensiedlung gewesen sein, worauf mehrere Wohnpodien und lang streckte Ackerraine mitten im Wald hindeuten. aufgefunden um 1300. Vielleicht stammt das Erz aus den Abbaustätten am „Ställchen" und wurde im Auftrag der Adeelen von Bicken auf einem ihrer Höfe verhüttet. Beim Abstieg aus dem Weibachtal lassen wir på højre hånd das kleine Seitentälchen Nonnwoch (= Nonnenbach) bag uns. Her hadede de Ritter von Bicken Landbesitz, den sie den Nonnen im Kloster Stift Keppel im Siegerland überließen. Wegen der letzten Höfe der Herren von Bicken, die im 30-years Krieg verkauft wurden, gab es einen jahrzehntelangen Erbstreit vor dem Reichskammergericht in Wetzlar, der erst mit dem Tod des Letzten dieses Geschlechtes endete.