Dolmen- und Grabhügelroute

Aa en Hunze, Drente, Niederlande

Fahrradroute: 173053

basierend auf 3 Bewertungen

Angeboten von: Groots Genieten

33.9 km
01:59 h
597 kcal
20 m

Beschreibung

Im Umkreis von nur wenigen Kilometern gibt es wunderschöne grüne Natur: De Strubben und der Kniphorstbos sind Teil des Natura-2000-Gebiets und des Nationalparks De Drentsche Aa, dem einzigen archäologischen Reservat der Niederlande. Der Name des Gebiets bezieht sich auf die dort wachsenden Stummeleichen und auf den Mann, der die Heideflächen kultivierte, die hier erstmals die Natur formten. Im archäologischen Reservat finden Sie verschiedene Spuren aus der Vorgeschichte, wie Dolmen und Dutzende Grabhügel. Historische Höhepunkte sind die Dolmen, die in dieser Gegend häufig zu finden sind. Zwischen den Grabhügeln sehen Sie zunächst die Dolmen D08 und D09. D08 ist ein schönes Beispiel und vier Schlusssteine ruhen immer noch gut auf acht Schlusssteinen. Ein Torstein ist noch vorhanden. Wo einst eine zweite Schicht durch die Markierung eines Zementabdrucks zu erkennen ist. D09 ist unvollständig und liegt an einer stark befahrenen Straße. Das Denkmal wirkt im bebauten Gebiet verloren. Es wurde regelmäßig respektlos als getarnter Fahrradschuppen genutzt, weshalb ein Verbotsschild und ein Fahrradständer angebracht wurden. Der Dolmen D07 liegt zwischen den Grabhügeln im Gebiet De Strubben. Es handelt sich um einen mittelgroßen Dolmen, bei dem noch alle vier Decksteine vorhanden sind. Eines davon ist jedoch kaputt und liegt teilweise in der Gruft. Dolmen D10 ist nicht mehr ganz vollständig. Auf der Siebenseite ruhen noch zwei der vier Decksteine und zwei Schlusssteine. Der Dolmen ist eingezäunt, da in den hügeligen Wäldern und Heideflächen eine Schafherde weidet. In der Nähe des Dolmens befindet sich eine Säule, in der Sie weitere Informationen finden können. Dolmen D12 ist einer der kleineren Dolmen, die gefunden wurden. Es befindet sich auf einer Esche in der Nähe von Eext. Wenn Sie das Portalgrab besichtigen möchten, müssen Sie einem Feldweg folgen, der in Gras übergeht. D12 wurde 1918 vom berühmten Archäologen Albert van Giffen untersucht. Zwei Kilometer weiter passiert man einen riesigen Hügel, in dem sich der kleine Dolmen D13 versteckt. Dies verleiht dem Steingrab ein recht einzigartiges Aussehen. Der Eingang zu diesem Dolmen ist deutlich sichtbar. Als dieser Dolmen vor hundert Jahren untersucht wurde, fehlte der Deckstein. Dies wurde erst später hinzugefügt. Was diesen Dolmen noch spezieller macht, sind die Funde, die hier in der Vergangenheit ausgegraben wurden. So wurden beispielsweise Töpfe mit verbrannten Knochen gefunden. Der letzte Dolmen, den Sie sehen können, ist sehr gut erkennbar, da er sehr groß und noch recht vollständig ist. Die Steine sind so riesig, dass man sich fragt, wie es den Menschen jemals gelungen ist, sie nur mit Steinen und Holzwerkzeugen übereinander zu legen.
Hunebed Wald Heidekraut Kulturelle Routen Naturroute

Höhenprofil

Wegbeschreibung

# Beschreibung Abstand
50
50 (Oude Groningerweg, 9461BP, Aa en Hunze, Drente, Niederlande) 0.00 km
59
59 (Vijzelweg, 9463TM, Aa en Hunze, Drente, Niederlande) 1.50 km
27
27 (9463 TB, Aa en Hunze, Drente, Niederlande) 3.51 km
90
90 (9468CL, Aa en Hunze, Drente, Niederlande) 8.38 km
Hunebed D09 (9468EM, Aa en Hunze, Drente, Niederlande) 9.90 km
98
98 (9468GV, Aa en Hunze, Drente, Niederlande) 10.75 km

Ortsverzeichnis

Bewertungen

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